„Schicksal(e) der Großregion – Die Menschen und die Grenzen“

 

 

Rund 50 Teilnehmer hatten dabei die Gelegenheit, die neun Beiträge der Ausschreibung „Schicksal(e) der Großregion “ kennenzulernen.

 

Die Präsentationen und Diskussionen waren in drei Themenblöcken gegliedert: 

 

Am Dienstag, den 21. Juni, konnten die Teilnehmer außerdem dem „Architekturrundgang Esch-sur-Alzette (1850 – 1950): ein europäischer Schmelztiegel der Architektur“ beiwohnen und die Stadt aus einer neuen Perspektive kennenlernen.

 

Während des wissenschaftlichen Kolloquiums hatten ausgewählte Podcast- und Drehbuchautoren zudem die Gelegenheit, die Preisträger zu treffen, und mit ihnen über die künstlerische Adaption ihrer Arbeiten zu diskutieren.

 

Die „Schicksal(e) der Großregion “ gehen weiter: Veröffentlichung für die breite Öffentlichkeit und akademische Publikation, Podcasts, Fortsetzung der Autorenworkshop.

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Schicksal(e) der Großregion